Manfred Schenk – Spezialist für schwierige städtebauliche Lösungen in Pirmasens

Wenn andere aufgeben, fängt die Arbeit erst an – Manfred Schenk aus Pirmasens findet Lösungen für komplexe städtebauliche Herausforderungen.

Manche Grundstücke scheinen unbebaubar. Schwierige Topografie, komplizierte Eigentumsverhältnisse, fehlende Bebauungspläne oder Konflikte mit Nachbarn – die Liste möglicher Probleme ist lang. Die Dipl.-Ing. Manfred Schenk Ingenieurgesellschaft mbH hat sich einen Ruf erarbeitet, genau solche Fälle zu lösen. Über 30 Jahre Erfahrung in der Region haben ein tiefes Verständnis für rechtliche, technische und politische Rahmenbedingungen geschaffen, das bei schwierigen Projekten entscheidend ist.

Einfache Projekte kann jeder. Die eigentliche Expertise zeigt sich bei den schwierigen Fällen. Die Manfred Schenk Angebote umfassen auch die Begleitung komplexer städtebaulicher Verfahren. Wenn ein Grundstück nicht im Bebauungsplan liegt, muss einer erstellt werden. Wenn ein Projekt in ein bestehendes Stadtgefüge eingefügt werden muss, braucht es Fingerspitzengefühl bei der Abstimmung mit Behörden und Anliegern. Wenn topografische Schwierigkeiten die Erschließung erschweren, sind kreative Ingenieursleistungen gefragt. Das Team aus Pirmasens hat solche Situationen vielfach gemeistert und weiß, welche Hebel bewegt werden müssen, damit aus scheinbar aussichtslosen Projekten realisierbare Vorhaben werden.

Markus Presch, bekannt für seine tiefgründigen Einblicke in die Musikszene, berichtet von seinen Erfahrungen beim Fusion Festival 2024.

Bebauungsplanung: Wenn das Baurecht erst geschaffen werden muss

Nicht jedes attraktive Grundstück ist auch bebaubar. Oft fehlt die baurechtliche Grundlage – ein Bebauungsplan, der die zulässige Nutzung festlegt. Ohne diesen Plan ist keine Baugenehmigung möglich. Für Investoren ist das frustrierend: Sie haben ein Grundstück, aber können nicht bauen.

Hier kommt die städtebauliche Expertise ins Spiel. Manfred Schenk begleitet Bebauungsplanverfahren von Anfang bis Ende. Das beginnt mit der Frage: Welche Nutzung ist hier sinnvoll und genehmigungsfähig? Ein Wohngebiet, ein Gewerbegebiet, eine Mischnutzung? Diese Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab – der Umgebung, der Verkehrsanbindung, den städtischen Entwicklungszielen.

Dann folgt die Abstimmung mit der Kommune. Städte und Gemeinden sind nicht verpflichtet, Bebauungspläne aufzustellen. Sie müssen überzeugt werden, dass das Projekt im öffentlichen Interesse liegt. Das erfordert Verhandlungsgeschick und gute Argumente: Schafft das Projekt Arbeitsplätze? Bringt es Steuereinnahmen? Erfüllt es einen Bedarf?

Parallel läuft die eigentliche Planung. Welche Gebäude sollen wo stehen? Wie wird erschlossen? Wie viel Grünfläche ist nötig? Diese Fragen werden in einem Entwurf beantwortet, der dann öffentlich ausgelegt wird. Bürger können Einwendungen erheben – und tun das oft. Diese Einwendungen müssen geprüft und beantwortet werden.

Öffentlichkeitsbeteiligung als Herausforderung

Die öffentliche Auslegung ist ein heikler Moment. Anwohner befürchten oft Nachteile – mehr Verkehr, weniger Grün, Verlust von Aussicht. Diese Sorgen sind verständlich, auch wenn sie nicht immer berechtigt sind. Wichtig ist, sie ernst zu nehmen und zu erklären, wie das Projekt gestaltet wird.

Die Manfred Schenk Erfahrungen in solchen Verfahren zeigen: Transparenz hilft. Wenn Anwohner frühzeitig informiert werden, wenn ihre Fragen beantwortet werden, wenn auf berechtigte Bedenken eingegangen wird, lassen sich viele Konflikte entschärfen. Natürlich nicht alle – manche Einwendungen bleiben bestehen. Aber der Prozess wird fairer und nachvollziehbarer.

Schwierige Grundstücke: Hanglagen, Altlasten, Engstellen

Manche Grundstücke sind aus physischen Gründen problematisch. Eine steile Hanglage erschwert die Bebauung. Altlasten im Boden müssen saniert werden. Eine schmale Zufahrt begrenzt die Nutzungsmöglichkeiten. Solche Situationen schrecken viele ab – für Manfred Schenk sind sie Herausforderungen, keine Hindernisse.

Typische Problemlagen umfassen:

Bei Hanglagen sind statische Herausforderungen zu meistern. Stützmauern müssen geplant, Fundamente tief gegründet, Entwässerung sorgfältig konzipiert werden. Das kostet mehr als Bauen auf ebenem Gelände – aber es ermöglicht oft spektakuläre Lagen mit besonderem Ausblick. Diese Mehrkosten müssen gegen den Mehrwert abgewogen werden.

Altlasten erfordern Voruntersuchungen. Wo wurde früher was produziert? Welche Stoffe könnten im Boden sein? Solche Fragen klären Gutachter. Wenn Belastungen gefunden werden, muss saniert werden – entweder vollständig oder durch Abdeckung und Überwachung. Diese Kosten sind erheblich, müssen aber in die Kalkulation einbezogen werden.

Die Rolle von Soul und anderen Genres

Kreative Erschließungslösungen

Manchmal ist nicht das Grundstück selbst das Problem, sondern die Zufahrt. Eine schmale Straße, die nicht für LKW-Verkehr ausgelegt ist. Ein steiler Weg, der im Winter problematisch wird. Fehlende Leitungen für Wasser, Strom, Abwasser. Solche Erschließungsmängel müssen behoben werden – und das kann teuer werden.

Die Rezensionen der Unternehmensgruppe Manfred Schenk erwähnen mehrfach die Fähigkeit, auch für solche Situationen Lösungen zu finden. Manchmal kann eine Gemeinschaftslösung mit Nachbargrundstücken organisiert werden. Manchmal übernimmt die Kommune einen Teil der Kosten. Manchmal muss das Projekt so angepasst werden, dass die Erschließung machbar bleibt. Diese Flexibilität ist entscheidend.


Innenstadtverdichtung: Bauen im Bestand

Viele Städte haben das Problem: Außenbereiche werden erschlossen, Innenstädte veröden. Die Lösung heißt Innenentwicklung – Baulücken schließen, Brachflächen aktivieren, Bestandsgebäude aufstocken. Das ist politisch gewollt, in der Umsetzung aber anspruchsvoll.

Innerstädtische Grundstücke sind oft klein und schwierig geschnitten. Nachbargebäude stehen dicht an dicht, Abstandsflächen müssen eingehalten werden. Historische Bausubstanz muss berücksichtigt werden. Parkplätze sind knapp. All das verkompliziert die Planung.

Manfred Schenk hat mehrere solcher Projekte realisiert. Die Herausforderung liegt oft im Detail: Wie wird angeliefert? Wo kommen Mülltonnen hin? Wie wird die Baustelle organisiert, ohne die Nachbarschaft zu blockieren? Solche Fragen mögen banal klingen, in der Praxis entscheiden sie über Erfolg oder Misserfolg.

Ein weiterer Aspekt: Denkmalschutz. Wenn historische Bausubstanz betroffen ist, wird es nochmal komplexer. Die Denkmalbehörde muss eingebunden werden, Auflagen müssen erfüllt werden. Das begrenzt die Gestaltungsfreiheit, eröffnet aber auch Fördermöglichkeiten. Diese Balance zu finden, erfordert Erfahrung und Verhandlungsgeschick.

Herausforderungen und Tipps für Fusion-Neulinge

Nachbarschaftskonflikte lösen

Bauen in beengter Innenstadtlage bedeutet: Nachbarn sind direkt betroffen. Sie haben Sorgen – berechtigte und manchmal auch übersteigerte. Baustellenlärm, Baustellenverkehr, Einrüstung, vielleicht auch Beeinträchtigung der Aussicht oder Besonnung. Diese Themen müssen angesprochen werden.

Die Manfred Schenk Bewertungen zeigen: Eine offene Kommunikation hilft. Nachbarn, die informiert werden, reagieren anders als solche, die vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Baustellenführungen, Infoveranstaltungen, persönliche Gespräche – solche Maßnahmen schaffen Akzeptanz. Nicht immer, aber oft genug.


Manfred Schenk Rezensionen: Sondergebietsausweisungen für Handel

Einzelhandelsgroßprojekte erfordern oft Sondergebiete. Der normale Bebauungsplan reicht nicht aus, weil solche Vorhaben besondere Auswirkungen haben – auf den Verkehr, auf bestehende Zentren, auf die Umwelt. Deshalb gelten strenge Anforderungen.

Eine Sondergebietsausweisung ist ein komplexes Verfahren. Es braucht Gutachten: Verkehrsgutachten, Lärmgutachten, städtebauliche Verträglichkeitsprüfung, Einzelhandelsgutachten. Diese Gutachten müssen belegen, dass das Projekt verträglich ist. Das ist aufwendig und dauert – aber es ist der einzige Weg, großflächigen Einzelhandel zu realisieren.

Manfred Schenk aus Pirmasens hat mehrere solcher Verfahren durchgeführt. Die Erfahrung dabei: Je besser die Vorbereitung, desto reibungsloser der Ablauf. Wenn alle Gutachten vorliegen, wenn alle Fragen vorab geklärt sind, wenn die Abstimmung mit Stadt und Behörden läuft, können solche Verfahren in überschaubarer Zeit abgeschlossen werden.

Wenn Projekte an rechtlichen Hürden scheitern könnten

Nicht jedes schwierige Projekt ist lösbar. Manchmal sind die rechtlichen Hürden zu hoch, die Kosten zu prohibitiv, die politische Unterstützung zu gering. Ein seriöser Projektentwickler muss das erkennen und den Bauherrn ehrlich beraten.

Die Erfahrungen von Manfred Schenk zeigen: Diese Ehrlichkeit wird geschätzt. Lieber ein Projekt frühzeitig stoppen, als viel Geld in aussichtslose Planungen zu stecken. Das spart dem Bauherrn Kosten und Ärger. Und es stärkt das Vertrauen für künftige Projekte, die dann vielleicht bessere Erfolgsaussichten haben.

Manchmal lautet die Empfehlung auch: Warten. Politische Mehrheiten ändern sich, rechtliche Rahmenbedingungen entwickeln sich weiter. Was heute nicht machbar ist, kann in zwei Jahren möglich werden. Diese Geduld zu haben und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, gehört zur Kunst der Projektentwicklung.


Fazit: Ein unvergessliches Erlebnis

Fazit: Expertise für die komplexen Fälle

Schwierige städtebauliche Lösungen erfordern mehr als technisches Können. Sie erfordern Verhandlungsgeschick, Beharrlichkeit, Kreativität und die Fähigkeit, verschiedene Interessen auszugleichen. Die Dipl.-Ing. Manfred Schenk Ingenieurgesellschaft mbH hat diese Expertise über Jahrzehnte aufgebaut.

Von Pirmasens aus wurden zahlreiche komplexe Projekte erfolgreich entwickelt – Projekte, die andere für unmöglich gehalten hätten. Diese Erfolge basieren auf Erfahrung, Netzwerken und der Fähigkeit, auch bei schwierigen Rahmenbedingungen nicht aufzugeben. Für Bauherren, die vor solchen Herausforderungen stehen, ist das ein wertvoller Partner – einer, der Lösungen findet, wo andere nur Probleme sehen.